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Schneeschuhwanderung hoch oben im Münstertal
Geführte Wanderungen in Schneeschuhen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aufgrund der leicht und schnell erlernbaren Lauftechnik geben sie allen Interessierten die Möglichkeit, die verschneite Winterlandschaft unmittelbar erleben und erkunden zu können. Ausgerüstet mit Schneeschuhen und Stöcken heißt es hoch oben im Münstertal , sich der winterlich geprägten Natur zu widmen und zu öffnen. Sensible Naturräume werden dabei gemieden, um die Ruhezonen für Wildtiere nicht zu stören. Bei passender Wetterlage können sich traumhafte Blicke in die verschneite Winterlandschaft mit Blick ins Rheintal sowie auf den Belchen eröffnen. Unterwegs ist eine Einkehr in der urigen Almgaststätte Kälbelescheuer vorgesehen.
Start und Ziel ist der Wanderparkplatz Kreuzweg auf der Passhöhe zwischen Badenweiler und Neuenweg.
Es werden eine normale Kondition/körperliche Verfassung vorausgesetzt. Mindestalter: 14 Jahre. Familien erhalten eine Ermäßigung (bis 16 Jahre).
Tourangaben: 5 km, 225 m Höhenunterschied, ca. 3 Std., mittelschwer
Ausrüstung und Verleih:
Bitte mitbringen: feste, knöchelhohe Schuhe, wasserdichte Hose und/oder Gamaschen, wetterangepasste Winterbekleidung, Sonnenbrille, kleine Rucksackverpflegung.
Möglicher Verleih von Schneeschuhen (10 €) und Stöcken (5 €) - bei Anmeldung unbedingt angeben.
Teilnehmerbetrag: 10 € pro Person
Anmeldung: Klaus Grimm, 0781-97027989, grimm.klaus@gmx.de
Anmeldeschluss: zwei Tage vorher
Termine:
So 3. Januar 10 Uhr
So 21. Februar 10 Uhr
Treffpunkt: Wanderparkplatz Kreuzweg auf der Passhöhe zwischen Badenweiler und Neuenweg
Schneeschuhwandern auf dem Schauinsland
0781-97027989 oder grimm.klaus@gmx.de
Online-Vortrag: Corona-Pandemie: Aktuelles zur Impfung
ONLINE-Vortrag
Corona-Pandemie: Aktuelles zur Impfung
Referent: Prof. Dr. Dietmar Trenk, Staufen
- · Übersicht COVID-Impfstoffe in Deutschland
- Unterschiede zwischen den Impfstoffen
- Welcher Impfstoff für wen und wann?
Der Vortrag dauert ca. 40 Minuten – im Anschluss steht der Referent Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.
Termin: Do. 11. März / 19:30 Uhr Online-Live via Zoom
Gebühr: 8€
Restart 2.1, Galerie K, Staufen-Grunern
Marcin Berdyszak
Jörg Bollin
Jürgen Brodwolf
Armin Göhringer
Petra Göhringer-Machleid
Laura Iniesta
Peter Kohl
Dirk Sommer
Peter Vogel
Achim Vogel-Muranyi, u.a. ausgestellt.
Keramikmuseum Staufen, Jochen Rüth - KraftSpuren
Vulkanisches Gestein fällt einem bei den zerklüfteten Vasen ein. Die unberechenbare Kraft der Natur findet darin ein Echo. Und in der Dynamik korrespondieren diese naturhaften Dinge doch auch mit den Glasurflüssen auf dem schön gerundeten Porzellan. Diese gestaltet Rüth denkbar frei, so als würden die Farben noch ununterbrochen, Tropfen und Nasen bildend, gegen den unbedeckten Gefäßfuß hin rinnen. Der gebundenen Form fügt er mit sicherer Hand dies informelle Bild hinzu.
Wanderstudienreise Schwarzwald/Deutschland
Tag 1: Individuelle Anreise nach Staufen (nicht im Reisepreis enthalten) bis 17 Uhr. Nach der Begrüßung durch den Reiseleiter und einem gemeinsamen Abendessen im Hotel zum Löwen wird das Programm der nächsten Tage vorgestellt.
Tag 2: Bei einer Stadtführung durch die historische Altstadt von Staufen lernen
wir unseren Standort näher kennen. Verwinkelte Gassen und prächtige
Häuserzeilen aus alten Zeiten säumen die kopfsteingepflasterte
Fußgängerzone. Der inhaltliche Bogen führt von der reichhaltigen
Stadtgeschichte zu den unübersehbaren Rissen zahlreicher Häuserfassaden.
Staufens berühmtester Einwohner – Dr. Johann Georg Faustus – darf als
sagenumwobener Alchemist und Magier des 16. Jahrhunderts nicht fehlen.
Im Anschluss lädt eine Halbtageswanderung rund um Staufen ein, die
unmittelbare Umgebung am Rande des Schwarzwaldes zu erkunden und zu
genießen. Abschließender Höhepunkt ist die Besichtigung der auf dem
Schlossberg thronenden Burgruine.
(Wanderstrecke ca. 10 km, ca. 420 Höhenmeter (HM) auf- und abwärts)
Tag 3: Eingebettet zwischen grünen Hügeln, Obstanlagen und Rebbergen versteckt
sich das beschauliche Städtchen Sulzburg. Die überschaubare Altstadt mit
ihren schmalen Gässchen und verträumten Winkeln ist eine Augenweide.
Als Mittelpunkt eines bergbaulichen, klösterlichen und jüdischen Lebens
kann der Ort auf eine spannende Zeitgeschichte zurückblicken. Nach der
Stadtbesichtigung mit Einblicken in die bergbauliche Vergangenheit führt
uns die Wanderung durch das Markgräflerland über den historischen
Castellberg auf dem Wiiwegle nach Staufen. Gen Westen streifen die
Blicke ins ebene Rheintal und hinüber zu den Vogesen. Auf der anderen
Seite begleiten uns herrliche Mischwälder sowie die Höhenlagen des
südlichen Schwarzwaldes.
(Wanderstrecke ca. 14 km, ca. 340 HM aufwärts und 400 HM abwärts)
Tag 4: Nach einer 20-minütigen, nahezu 750 Höhenmeter überwindenden Bergfahrt
mit der Seilbahn genießen wir vom Schauinslandturm herrliche Fernblicke
nach allen Seiten. Die Stadt Freiburg und der Kaiserstuhl liegen uns
regelrecht zu Füßen. Wir wandern durch Wälder und über Hochweiden mit
Solitärbäumen, den sogenannten Wetterbuchen, die mit ihren bizarren
Formen das Landschaftsbild prägen. Auf dem „Erzkastenrundweg“ bekommen
wir zahlreiche Einblicke in die kulturgeschichtliche Entwicklung des
Schauinslandmassivs. Einem langgezogenen Höhenzug folgend endet unsere
aussichtsreiche Tour mit dem Abstieg ins Münstertal mit seiner
wunderschönen Schwarzwald-Landschaft.
(Wanderstrecke ca. 14 km, ca. 300 HM aufwärts und 1.000 HM abwärts)
Tag 5: Wir besuchen die imposante barocke Klosteranlage St. Trudpert, die seit
der Gründung im 9. Jh. mit der Geschichte des Münstertals untrennbar
verknüpft ist. Anschließend geht es weiter zu einem der typischen
Schwarzwaldhöfe ins Münstertal, die mit ihren weit herabgezogenen,
vorkragenden Walmdächern das landschaftliche Bild der Region
Münstertal-Staufen prägen. Der Landwirt führt uns über seinen Hof und
erlaubt uns einen Blick hinter die Kulissen regionaler Produkte, die wir
dann in Form einer Schwarzwälder Vesperplatte auch als Mittagsmahl
serviert bekommen.
Die zweite Tageshälfte steht unter anderen Vorzeichen. Auf einem
Rundgang durch die Altstadt von Freiburg im Breisgau vermittelt unser
Guide uns das besondere Flair dieser sehenswerten Stadt. Wer möchte,
kann sich aber auch eine Auszeit nehmen und den Tag auf eigene Faust,
z.B. in Staufen, ausklingen lassen.
(Wanderstrecke ca. 4 km, ca. 90 HM aufwärts sowie Altstadtrundgang in Freiburg)
Tag 6: Dank des nahezu symmetrischen Profils der baumfreien Bergkuppe gilt der
Belchen (1.414 m) beim Blick aus dem Rheintal als der schönste Berg des
Schwarzwalds. Bei klarer Wetterlage sind vom Gipfel das Rheintal, die
Vogesen und auch die Alpen zum Greifen nahe. Wir starten unseren
Aufstieg am Wiedener Eck und folgen dem Belchensteig, der jüngst als
schönster Wanderweg Deutschlands ausgezeichnet wurde. Das
Landschaftsmosaik aus Weidwiesen, Geröllhalden, Felsen und Gehölzen ist
unbeschreiblich. Schon 1949 wurde der subalpine Lebensraum des Belchen
wegen seiner seltenen Tier- und Pflanzenarten als Naturschutzgebiet
ausgewiesen. Nach der anspruchsvollen Wanderung genießen wir die bequeme
Talfahrt ab dem Belchenhaus mit der Seilbahn.
(Wanderstrecke ca. 14 km, ca. 860 HM aufwärts und 550 HM abwärts)
Tag 7: Wir fahren in den Kaiserstuhl, der Sonnenterrasse des Rheintals. In der
Bickensohler Eichgasse mit ihrem beeindruckenden Lösshohlweg startet
unsere Wanderung. Mit naturkundlichem Auge halten wir Ausschau auf die
einzigartige, wärmeliebende Pflanzen- und Tierwelt des Kaiserstuhls wie
die Smaragdeidechse. Zwischen Weinbergterrassen und zahlreichen
Obstbäumen wandern wir auf dem Kammweg und haben vom Neunlindenturm und
vom Turm bei der Eichelspitze Panoramablicke zu den hochragenden Gipfeln
der Vogesen und des Schwarzwalds. Unser Ziel ist die historische
Altstadt von Endingen. Zum Abschluss besuchen wir das äußerst
interessante Vorderösterreich-Museum.
(Wanderstrecke ca. 15 km, ca. 520 HM aufwärts und 600 HM abwärts)
Tag 8: Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück heißt es Abschied nehmen von
der Ferienregion Münstertal-Staufen. Oder individuelle Verlängerung in
der Region, gerne sind wir behilflich.
Eröffnung Studioausstellung Andreas Steinemann im Keramikmuseum, Staufen
Der international ausgezeichnete Keramiker Andreas Steinemann (*1957) aus Lenzburg/ CH wurde durch seine großartigen Porzellangefäße in Neriage-Technik bekannt. Mit seinen Schlaufenschalen entfernte er sich 2008 von der traditionell runden Keramik und wandte sich gleichzeitig der künstlerisch anspruchsvollen Kleinserie zu. Auch seine neuesten Modelle wie die Twistvase lassen erkennen, dass der nach seinem Grafikstudium über die Malerei und Skulptur zur Keramik gekommene Porzellankünstler zur Ideenfindung bevorzugt mit Papierschnitten arbeitet.
Literarischer Salon: Das alte Kazimierz Dolny - Lesung aus den Werken von Adolf Rudnicki
Adolf Rudnicks Erzählessay spannt einen großen Bogen, der mit der Beschreibung des malerischen, an der Weichsel gelegenen Städchens Kazimierz Dolny und seiner vergnügungssüchtigen sommerlichen Touristen, vor allem aus Warschau beginnt und bei den großen polnischen Gesellschaftsthemen endet:
Spannungen zwischen der städtischen, gebildeten Intelligentia und
der bäuerlichen Schicht, aber auch den verschiedenen jüdischen Milieus und zunehmend anstisemitisch gesinnten polnischen Kreisen.
- Frau Breysach wird aus der Erzählung lesen.
Sie ist Literaturwissenschaftlerin an der Europa-Universität Viadrina und auch als Deutsch-Dozentin in Berlin tätig. Sie lehrt derzeit deutsche Literatur an der Akademia Pomorska in Slupsk (ehemals Stolp).
Studioaustellung Andreas Steinemann im Keramikmuseum, Staufen
Der international ausgezeichnete Keramiker Andreas Steinemann (*1957) aus Lenzburg/ CH wurde durch seine großartigen Porzellangefäße in Neriage-Technik bekannt. Mit seinen Schlaufenschalen entfernte er sich 2008 von der traditionell runden Keramik und wandte sich gleichzeitig der künstlerisch anspruchsvollen Kleinserie zu. Auch seine neuesten Modelle wie die Twistvase lassen erkennen, dass der nach seinem Grafikstudium über die Malerei und Skulptur zur Keramik gekommene Porzellankünstler zur Ideenfindung bevorzugt mit Papierschnitten arbeitet.
Mädchen- und Frauenfußballtage beim Staufener SC (02.07. - 04.07.21)
Hier kann man mehrere Tage mit viel Freude, Spiel und Spaß erleben, nicht nur für die (angehenden) Fußballerinnen, sondern für die ganze Familie. Für Speis und Trank wird auch stets reichlich gesorgt.